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Tierheim Bochum: ein Blick hinter die Kulissen
Tierschutz-Zentrum inmitten von Grün
Wir sind ein bisschen zu früh dran und schlendern entspannt über den gepflasterten Parkplatz in Richtung Tierheimgebäude. Rundherum ist es schön grün, die Sonne scheint. Man hört Hunde bellen, Vögel zwitschern und Menschen reden.
Als wir an der riesigen überdachten Tierschutzhalle und einer umzäunten Hundewiese vorbeigehen, können wir schon die extra aufgestellten Pavillons sehen. Im Inneren der Tierschutzhalle entdecke ich allerlei Agility-Equipment für Hunde. Denn sie dient nicht nur als überdachter Flohmarkt- und Veranstaltungsort, sondern auch als Lauffläche für die zum Tierheim gehörige Hundeschule. Bei den Pavillons angekommen werden wir gebeten, uns in eine Liste einzutragen und entsprechend verstreut zu warten: Corona-Maßnahmen eben.
Während wir warten, lasse ich meinen Blick schweifen und entdecke die Paletten mit Baumaterial am Rande des Parkplatzes. Dieses ist für den großen Neubau des Kleintierhauses bestimmt, den wir ganz am Ende der Führung bewundern dürfen. Es geht fleißig und freundlich zu. Wir unterhalten uns mit den Tierheimmitarbeitern, die mir die ersten Infos für mein Notizbuch geben.
Währenddessen wuselt eine der fünf Freigängerkatzen des Tierheims um die Beine der Besucher. Das Tierheimgrundstück ist knapp 17.000 m² groß. Darauf verteilen sich unter Anderem vier Hundehäuser, ein Katzenhaus und viele Auslaufflächen.
Über den Außengehegen mit Blick ins Innere
Es geht los: mit Gesichtsmaske und Abstand trotten wir wie eine kleine Entenfamilie hinter unserem Führer her. Der Rundgang startet in einem der insgesamt vier Hundehäuser. Unser Führer ist einer der neun Festangestellten des Tierheims. Und er ist mit Herzblut bei der Sache, das hört man aus seinen Worten heraus.
Zunächst geht es außen entlang am Hundehaus, eine Treppe hinauf und dann auf den auf halber Höhe angebrachten Laufweg. Von dort oben haben wir einen idealen Überblick über die angeschlossenen Außenbereiche der einzelnen Hundezimmer. Denn die Hunde haben durch die eingebauten Klappen jederzeit die Möglichkeit, sich draußen auf extra eingezäunten Wiesenflächen die Pfoten zu vertreten. Dort unten sitzen schon die ersten Hunde und schauen genau so interessiert zu uns herauf, wie wir zu ihnen herunter 😀
Durch die hohen Fenster können wir einen Blick ins Innere der Hundezimmer werfen. Wir erfahren, dass derzeit auch sechs Staff-Welpen aus dem Tierheim Berlin hier Unterschlupf gefunden haben. Denn das Tierheim Bochum unterstützt auch andere Tierheime bei ihrer Arbeit. Sehen kann ich die Kleinen leider nicht.
Hohe, geflieste Gemeinschaftsräume für die Hunde
Weiter gehts in den Innenbereich des Hundehauses. Entlang des gefliesten Mittelgangs befinden sich zahlreiche Hunderäume. Manche davon sind leer, aus manchen wedelt oder bellt uns ein tierischer Bewohner an.
Wir gehen in einen der hohen Hunderäume und bekommen weitere Infos. Auch hier bedecken Fliesen Wände und Boden: so ist alles einfacher zu reinigen. Je nach Charakter, Verträglichkeit und Größe wohnen bis zu sechs Hunde in so einem Zimmer. In unserem Raum gibt es drei Metallpodeste, die mit Decken, Kissen und Kuscheltieren belegt sind.
Insgesamt wohnen derzeit etwa 25 Hunde im Tierheim Bochum. Zusätzlich dazu bietet das Tierheim auch die Möglichkeit an, den eigenen Vierbeiner in Pension zu geben.
Vorbildfunktion und Wohlbefinden der Tiere ist besonders im Tierheim wichtig
Unser Führungslotse erzählt, dass ein Umbau der Hundehäuser mitsamt Außenflächen geplant ist. Schließlich wurden erst kürzlich neue Tierschutz-Vorgaben im Umgang mit Hunden beschlossen. Auch ein Tierheim muss dem Rechnung tragen.
Damit Hunde und Katzen keine Langeweile haben, kümmern sich neben den Festangestellten und den derzeit vier Azubis auch mehrere ehrenamtliche Mitarbeiter um ihr Wohl. Dabei gehen die Ehrenamtlichen Gassi mit den Hunden und bespielen die kätzischen Bewohner.
Kleintierunterbringung derzeit leider nur eine behelfsmäßige Notlösung
Ein paar Räume weiter können wir einen Blick in die derzeitige Unterbringung der Kleintiere werfen: Kisten und Käfige in hohen Regalen, aber auch größere Auslaufflächen in Hundezwingern. Alles ist etwas gedrängt und – wie auch unser Lotse zugeben muss – nicht ganz so optimal. Denn das Ganze ist nur eine behelfsmäßige Zwischenlösung. Das Tierheim Bochum hat ein Platzproblem bei den Kleintieren. Nicht nur aus diesem Grund wird das neue Kleintierhaus gebaut.
Schließlich möchte das 1988 eingeweihte Tierheim auch Vorbild in Sachen Kleintierhaltung sein. Wie sonst kann man Interessenten die Wichtigkeit einer artgerechten Unterbringung deutlicher klar machen?
Auch Sauberkeit und Organisation sind wichtige Aufgaben im Tierheim
Wir verlassen das erste Hundehaus und gehen zwischen Hunde-Außengehegen in ein weiteres Gebäude. Hier sind auch Wäsche-, Bade- und Tierarztraum des Tierheims untergebracht. Zunächst gehts in die Waschküche. Die Waschmaschine und der Trockner laufen, während unser Begleiter weitere interessante Dinge ausplaudert. Bei der großen Zahl an Tieren fällt natürlich auch eine Menge Schmutzwäsche an. Auch Wäschewaschen gehört eben zum Tierheimalltag.
An der Wand hängt eine Tafel, hier sind alle Fütterungshinweise zu den jeweiligen Hunden notiert: Wer frisst was? Wer braucht welche Spezialnahrung? Direkt darunter steht eine riesige Tonne mit Hunde-Trockenfutter. Auf Rollen, damit die Fütterung leichter fällt. Im Raum daneben stapeln sich Decken und Handtücher in deckenhohen Regalen: genug saubere Wäsche auf Vorrat ist eben wichtig.
Badetag auch für Hunde im Tierheim
Damit auch die Hunde sauber bleiben, gibt es ein paar Türen weiter den Hunde-Baderaum. Auch hier wieder Fliesen an Wänden und Boden. Die riesige Hundebadewanne ist begehbar und reicht vom Boden bis etwa auf Brusthöhe. Wer sich hier schüttelt, soll nicht gleich das ganze Badezimmer unter Wasser setzen 😉
Ein paar Meter weiter steht die große, grüne Desinfektionstonne. Schließlich sollen eventuelle Krankheitserreger sich nicht im Tierbestand verteilen. Desinfizieren dürfen hier übrigens nur die festangestellten Mitarbeiter, die eine spezielle Einweisung im Umgang mit den Desinfektionsflüssigkeiten haben.
Tierärztliche Versorgung der Tiere direkt im Haus
Den nächsten Stop legen wir im Tierarztraum ein. Den Anblick kennen wir Tierhalter: ein höhenverstellbarer Metalltisch, eine große Lampe und jede Menge Schränke für allerlei „Tierarztkram“.
Auf dem Tisch steht ein großer Rottweiler aus Plüsch. An ihm zeigt uns unser Lotse, wie Kennzeichnungs-Chips ausgelesen werden und dass auch ein weiteres Accessoires oft enorm wichtig ist: der Maulkorb. Denn schließlich ist der Tierarztbesuch eine Ausnahmesituation und nicht alle Hunde sind extrem lieb. Mit Maulkorb ist eben auch der Eigenschutz der Tierheimmitarbeiter und des Tierarztes gewährleistet.
Bei den Katzen wird die Sache etwas kniffeliger: bei wehrhaften Exemplaren kommt entweder eine spezielle Katzentasche oder der „Quetschkorb“ zum Einsatz. Die Katzentasche ist enganliegend und hält Pfoten und Krallen im Zaum. Eine Zwangsjacke für Katzen sozusagen 😉 Durch Reißverschluss und Öffnungen in der Tasche kann der Tierarzt bei Bedarf sicher verschiedene Körperareale erreichen.
Der „Quetschkorb“ ist ein einfacher Metall-Gitterkorb mit Schieber. Mithilfe dieses Schiebers kann die Katze sanft an das Metallgitter gedrückt werden: der Tierarzt hat nun freien Zugang zur Flanke der Katze. Zwar hat das Tierheim auch speziell verstärkte Handschuhe parat um wehrhafte Katzen zu händeln, allerdings ist damit auch das Gefühl beim Zugriff nicht einfach zu dosieren. Aus diesem Grund sind die Handschuhe eher nicht Mittel der Wahl.
Eine eigene Tierärztin, OP- und Röntgenraum fürs Tierheim Bochum
Wir erfahren, dass ab Anfang Oktober eine eigene Tierärztin nur für das Tierheim da sein wird. Derzeit ist nämlich nur zweimal die Woche Visite durch einen ansässigen Tierarzt. Außerdem plant das Tierheim auch den Bau eines eigenen OP- und Röntgenraumes. Die tierärztliche Versorgung der Tiere aus einer Hand macht schließlich alles leichter. Damit die Behandlung der Tiere jetzt schon leichter geht, hat man vom Tierarztraum aus direkten Zugang zu den Katzenquarantäne-Käfigen und dem Aufwachraum für Hunde.
Einen Raum weiter liegt die Isolierstation für Katzen. Hier werden Tiere untergebracht, die ansteckende Krankheiten haben: Infektionskrankheiten oder Hautpilz beispielsweise. Deckenhoch sind die einzelnen Käfige hier angebracht. Eine schwarze Katze will uns freundlich gurrend in den Raum locken. Wir betreten den Raum aber nicht, sondern werfen nur von außen einen kurzen Blick hinein: alles hell, sauber und praktisch eingerichtet.
Neben Arbeit am Tier gehört auch Papierkram zu den täglichen Arbeiten
Wir laufen durch Hundehaus drei, in dem auch die Hunde-Quarantänestation liegt. In diesem Haus sind die etwas schwierigeren Fälle untergebracht, die mehr Erfahrung im Umgang erfordern.
Vorbei an Büroräumen – ja, auch Papierkram ist tägliche Aufgabe der festangestellten Mitarbeiter – und dem Empfangsbereich des Tierheims gehen wir nun in den Katzenbereich.
Hier verteilen sich fünf Katzenräume, welche alle in unterschiedlichen Farben eingerichtet sind. In vier dieser Räume sind Katzenklappen in die Wände eingelassen, so können die Tiere die abgezäunten Außenbereiche erreichen. Diese Außenbereiche liegen nicht im Sichtbereich der Hunde. So können sich die Katzen ganz ungestört die Sonne auf den Pelz scheinen lassen.
Durchdachte Raumplanung erleichtert den Arbeitsalltag
Einige Räume sind auch hier leer, denn es sind derzeit nur fünf Katzen zur Vermittlung im Tierheim Bochum. Etwa 15 weitere befinden sich auf den Isolier- oder Quarantänestationen.
Uns wird erklärt, dass zu jedem der Katzenzimmer eigenes Wischzeug gehört. Schließlich sollen sich auch hier keine Krankheiten zwischen den einzelnen Zimmern verbreiten. Im Vorbeigehen werfe ich einen Blick in die Abstellkammer: fein säuberlich aufgereiht und beschriftet hängen dort Besen, Wischer und Putzlappen. Auf jeden Fall aufgeräumter als bei mir Zuhaus 😉
Direkt daneben liegt die Katzenküche. Auch hier wieder ein Board an der Wand auf dem Fütterungshinweise – diesmal für die Katzen – notiert sind. So haben alle einen Überblick und nichts geht durcheinander.
Aufnahme und Rettung von Tieren ist Kerngeschäft eines Tierheims
In den verschiedenen Tierbereichen werden wir auch immer wieder auf die speziellen Boxen für die Tierrettung aufmerksam gemacht. Sie sind dazu da, aufgefundene Tiere auch außerhalb der Geschäftszeiten des Tierheims aufnehmen zu können. Die Tierrettung hat einen Schlüssel und kann die Tiere dort sicher absetzen. Sie kommen natürlich getrennt von den anderen, gesunden Tieren unter.
Kranke Tiere kommen in umliegende Tierkliniken, bis ein Tierheim-Mitarbeiter sie abholt. Dieses Konzept ist in meinen Augen wirklich durchdacht. Denn ein Tierheim kümmert sich schließlich nicht nur um Abgabetiere: auch Fundtiere, ausgesetzte / verletzte Haustiere und sogar vereinzelte Nutztiere finden Unterschlupf im Tierheim Bochum. Die Mitarbeiter fangen Tiere ein und kümmern sich in vielen Fällen auch um die Suche nach möglichen Besitzern.
Haustiere unbedingt kennzeichnen und registrieren
Damit entwischte Haustiere im Falle des Falles leichter wieder nach Haus finden, ist die Kennzeichnung mittels Chip oder Tattoo – auch für Wohnungskatzen – wichtig. Zusätzlich dazu sollten wir sie in einem Melderegister für Haustiere eintragen. Nur selten übernimmt das auch der kennzeichnende Tierarzt! Eine Registrierung kann kostenlos bei TASSO und / oder FINDEFIX erfolgen.
Wichtig ist es auch, die gespeicherten Daten stets aktuell zu halten (Umzug, Besitzerwechsel usw.)!
Der Neubau des Kleintierhauses auf dem Papier…
Vom Katzenbereich aus werden wir in den Empfangsbereich des Tierheims geführt. Dort stehen zwei große Tafeln, die den Bauplan des neuen Kleintierhauses zeigen. Unsere Gruppe wird nun in die Hände der Kleintierpflegerin übergeben.
Die junge Frau erzählt uns in lockerem Tonfall mehr über den Neubau und die Kleintiere im Tierheim Bochum. Sie ist mir auf Anhieb sympathisch, denn man spürt ihre Liebe zu den Kleintieren und ihr Humor gefällt mir ebenso 😉 Mir wird klar: diese Führung wird unterhaltsam – im positiven Sinne.
… wird nicht annähernd den tatsächlichen Dimensionen gerecht
Die Begeisterung in der Stimme unserer Führerin wird deutlicher, während wir uns auf den Weg zum Neubau des Kleintierhauses machen. Und als er in Sichtweite kommt, kann ich ihre Begeisterung verstehen: zwar steht erst der Rohbau, aber die Dimensionen sind beeindruckend. Der zweistöckige Koloss bietet insgesamt eine Fläche von rund 550 m².
Durchdachte Planung und zahlreiche Außenbereiche stechen heraus. Hier ist wirklich an alles gedacht: Umkleideraum, Quarantäne, Iso-Station, größenverstellbare Innengehege und Volieren, Küche, eigene Bereiche für tag- und nachtaktive Tiere usw. Sogar ein Teich für Wasserschildkröten und Außenbereiche für Kleintiere und Vögel schließen sich an das Gebäude an.
Die 1,3 Millionen Baukosten werden durch die Hilfe von Spendern, der Stadt Bochum, dem Land und dem deutschen Tierschutzbund gestemmt. Schon im Mai 2021 soll der Neubau eingeweiht werden – nur knapp zwei Jahre nach offizieller Vorstellung der Pläne. Das nenne ich mal zackig.
Auch Kleintiere brauchen Platz!
Unsere Gruppe wird aufgeteilt, damit wir uns beim Rundgang zwischen den Baumaterialien nicht gegenseitig auf die Füße treten. So schlendern wir durch das Gebäude, bestaunen riesige, luftige Freilaufflächen ebenso wie lange Gänge mit zahlreich angrenzenden Räumen. Währenddessen erklärt uns die Kleintierpflegerin, dass sie besonders dankbar ist, in die Planung des Neubaus mit einbezogen worden zu sein: schließlich wissen es Diejenigen am besten, die tagtäglich hier arbeiten.
Die kurzen Laufwege, die zahlreichen Anpassungsmöglichkeiten und der riesige zur Verfügung stehende Platz werden die Haltung der Kleintiere zukünftig enorm verbessern. Und der zur Verfügung stehende Platz ist wichtig: schließlich sollten Kleintiere wie Kaninchen und Meerschweinchen nicht in engen Käfigen, sondern in großen Gehegen gehalten werden. Allein für ein Kaninchenpaar – auch sie sind wie Katzen keine Einzelgänger – werden mindestens 4 m² Fläche benötigt. Und auch hier möchte das Tierheim Bochum wieder Vorbild für artgerechte Haltung sein.
Platzmangel und reparaturbedürftige Ausstattung machen den Neubau dringend nötig
Von den Eindrücken noch ganz schwindelig, verlassen wir den Neubau und gehen zurück ins Katzenhaus. Denn hier befindet sich auch der letzte Stop unserer Führung: die Kleintier-Quarantäne. Der winzige Raum wirkt als starker Kontrast zu dem vorher gesehenen neuen Kleintierhaus.
Wir schauen uns um und bekommen einen weiteren Grund für den Neubau vorgeführt: die Kleintierkäfige sind nicht mehr alle in einem einwandfreien Zustand. So wird nicht nur die Unterbringung der Tiere, sondern auch das Säubern und Desinfizieren der Käfige zu einer Sisyphusarbeit.
Wir erfahren viel über die tägliche Arbeit einer Kleintierpflegerin: über Herausforderungen und Einfallsreichtum beim Lösen von Problemen.
Tierheimarbeit ist mehr als Tiere kuscheln
Es klopft an der Tür und der zweite Teil unserer Gruppe möchte jetzt den Raum besuchen. Also verlassen wir ihn und gehen quatschend zurück in die Pavillons auf dem Vorhof des Tierheims. Wir lachen viel, hören uns Geschichten von abenteuerlichen Einfangaktionen und der täglichen Tierschutzarbeit an und futtern dabei ein paar Waffeln.
Über eine Stunde hat die Führung durch das Tierheim Bochum gedauert, mein Notizbuch ist gut gefüllt. Als der Wind auffrischt und die ersten Regentropfen fallen, verabschieden wir uns vom Tierheimteam und machen uns auf den Heimweg.
Während ich ins Auto steige, danke ich gedanklich allen Tierschutzmitarbeitern und ziehe den Hut vor ihrem Engagement. Es ist immer wieder erstaunlich, was man mit viel Herzblut erreichen kann. Der Blick hinter die Kulissen war für mich eine interessante Erfahrung.
Verhaltens- & Ernährungsberaterin für Katzen, Bloggerin
Miriam steht für die artgerechte Katzenhaltung. Mit ihrem Herzensprojekt katzen-fieber.de sensibilisiert sie seit über 13 Jahren für kätzische Bedürfnisse. Mit Online-Magazin, Vorträgen, Webinaren und Büchern vermittelt sie einfach verständliches Wissen. Individuelle Beratung rundet das Konzept ab. Für ein harmonisches Zusammenleben zwischen Mensch und Katze!