Stress macht auch unsere Katzen krank. Und Auslöser für Stress gibt es viele: Streit mit Mitkatzen, unerfüllte Bedürfnisse, Krankheiten – aber auch nicht ganz so optimale Haltungsbedingungen. Wie erkenne ich überhaupt, ob meine Katze gestresst ist? Und was kann ich dagegen tun?
Über diese und weitere Fragen durfte ich mit den lieben Menschen von purapep.de sprechen. Herausgekommen ist ein tolles Interview, in dem ich auch meine vier Grundgedanken zur Stressreduzierung geteilt habe.
Wer oder was ist überhaupt Purapep?
Purapep wurde von zwei wissbegierigen – und außerdem äußerst sympathischen 😉 – Frauen mit wissenschaftlichem Hintergrund gegründet. Beide hatten das Ziel, funktionelle Nahrungsergänzungen für Hund und Katze auf den Markt zu bringen – also Nahrungsergänzungen, die bestimmte Funktionen im Körper unterstützen sollen. Zum Beispiel durch bestimmte Vorstufen von Hormonen Stress oder Angst möglichst minimieren helfen. Bereits vor einigen Jahren durften wir uns durch die (damalige) Katzen-Produktpalette testen- z. B. das Purapep Comfort Pulver und Tabs sowie Purapep Haut & Fell. Seit diesem ersten Kennenlernen haben wir Kontakt gehalten – und natürlich stehe ich da gerne für ein Interview zu so einem wichtigen Thema bereit 😉

Verhaltens- & Ernährungsberaterin für Katzen, Bloggerin
Miriam steht für die artgerechte Katzenhaltung. Mit ihrem Herzensprojekt katzen-fieber.de sensibilisiert sie seit über 13 Jahren für kätzische Bedürfnisse. Mit Online-Magazin, Vorträgen, Webinaren und Büchern vermittelt sie einfach verständliches Wissen. Individuelle Beratung rundet das Konzept ab. Für ein harmonisches Zusammenleben zwischen Mensch und Katze!