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Futterumstellung

Inhalt zuletzt aktualisiert am: 16.12.2014

Egal, ob gesundheitliche oder Gründe oder "nur" der Wunsch des Halters nach anderer - hochwertigerer - Katzennahrung für eine Nahrungsumstellung sprechen: nicht immer ist so eine Umstellung leicht oder schnell abgeschlossen. Viele Katzen brauchen sehr lange, um sich an neues Futter oder neue Futterkonsistenz zu gewöhnen. Es gibt keinen "richtigen" Weg, um die eigene Katze umzustellen: stattdessen gibt es sehr viele individuelle Wege, die letztlich zum Erfolg führen können. Je nachdem, welches Futter die Katze bereits gewohnt ist, wie lange sie dieses Futter schon bekommt und wie offen sie mit Veränderungen umgeht, können zahlreiche Möglichkeiten zum Ziel führen.

Wichtig ist, dass die Katze während der Umstellungsphase nicht länger als 36 Stunden hungert, dies kann zu schweren gesundheitlichen Folgen, wie etwa der Hepatischen Lipidose führen - Hauskatzen sind keine kleinen Hunde, die Fastentage bräuchten oder gut vertragen! Auch die lapidare Einstellung "Es ist noch Keiner bei vollem Napf verhungert!..." ist hier alles Andere als angebracht!

In den allermeisten Fällen ist das einfache Austauschen der alten durch die neue Nahrung nicht ausreichend. Die Katze ist ein Gewohnheitstier: kennt sie bestimmte Futterkonsistenzen noch nicht, wird man sie nur langsam und behutsam davon überzeugen können, dass das neue Futter überhaupt "genießbar" ist. Hinzu kommt, dass Katzen vor allem über den Geruchssinn entscheiden, was gefressen wird - riecht die neue Nahrung also ungewohnt, kann die Katze das nicht sofort einordnen.

Radikal-Kur oder "Hauruck-Methode"

Bei manchen Katzen, die abwechslungsreiche Kost gewohnt oder offen für Neues sind, kann es ausreichen, statt dem alten Futter das Neue hinzustellen. Auch solche Katzen reagieren in der Regel dann noch vorsichtig, fressen das neue Futter dann aber nach ein paar "Probehäppchen" doch.

Schritt für Schritt

Der Großteil der Katzen reagiert auf die Radikal-Kur ablehnend und ist zu vorsichtig und "eingefahren" um neues Futter "einfach mal so" anzunehmen. Solche Katzen brauchen eine behutsame Umstellung, bei der das neue Futter in kleinen Mengen bekannt gemacht wird. Dies kann sich über Wochen oder Monate hinziehen und bedingt eine geduldige und konsequente Grundeinstellung des Halters. Nur, weil die Katze etwas nicht sofort oder nach wenigen Tagen annimmt, heisst das nicht, dass man sie nicht umstellen könnte! Sie kennt es nur einfach nicht und muss langsam herangeführt werden.

andere Nassfuttermarken angewöhnen

Wird die Katze ausschließlich mit Nassfutter gefüttert und soll eine andere Marke kennenlernen, so kann man damit beginnen, einen (halben) Teelöffel des neuen Futters unterzumischen: oder eine kleinere oder größere Menge - je nachdem, wie viel die Katze toleriert. Etwa alle 2-3 Tage kann nun ein wenig mehr neues Futter untergemischt werden, bis die neue Marke vollkommen akzeptiert wird.

Von Trockenfutter auf Nassfutter

Kennt die Katze bisher nur Trockenfutter und soll an Nassfutter gewöhnt werden, kann auch hier mit dem Untermischen von Kleinstmengen Nassfutter begonnen werden. Wichtig ist es hier, die Verdauung der Katze genau zu beobachten: Trocken- und Nassfutter sind von ihrer Zusammensetzung, Konsistenz und dem Feuchtigkeitsgehalt so grundverschieden, dass eine Vermischung nicht selten Bauchweh, Blähungen und Durchfall verursacht.

Eine andere Möglichkeit ist es, das Trockenfutter leicht anzufeuchten - etwa mit einem Blumensprüher. Auch bei dieser Methode sollte man langsam vorgehen: immer nur so viel, wie die Katze toleriert. Die Wassermenge wird nun alle paar Tage erhöht, bis die Katze vollkommen eingeweichtes Trockenfutter frisst. Entweder mischt man dann Nassfutter unter das angefeuchtete Trockenfutter oder versucht sofort, der Katze einen Napf mit Nassfutter anzubieten: die Konsistenz ist sie zu diesem Zeitounkt bereits gewohnt.

Nicht unerwähnt bleiben soll hier, dass bei dieser Methode das Risiko besteht, dass sich Schimmelpilze - welche in so gut wie jedem Trockenfutter enthalten sind - durch das Anfeuchten besonders wohlfühlen und entsprechend rasant vermehren.

Trockenfutter ganz abgewöhnen

Kennt die Katze Trocken- und Nassfutter und soll ganz auf Nassfutter umgestellt werden, hilft hier in der Regel, das Trockenfutter gänzlich und ersatzlos vom Speiseplan der Katze zu streichen. Oft machen Katzenhalter die Erfahrung, dass Katzen kein Nassfutter anrühren und nur das Trockenfutter naschen. Das hat gleich mehrere Gründe: zum Einen riecht und schmeckt Trockenfutter aufgrund seiner Zusatzstoffe weitaus intensiver als Nassfutter und zum Anderen frisst die Katze sich oft einfach am Trockenfutter gänzlich satt und verweigert dann natürlich das Nassfutter. Läuft die Katze nicht ständig mit gefülltem Magen herum, kann sie Appetit auf das Nassfutter entwickeln und frisst sich häufig zukünftig daran satt.

Umstellung zu BARF

Die Umstellung auf rohes Fleisch ist für viele Katzen und Katzenhalter eine besondere Herausforderung. Rohes Fleisch schmeckt und riecht gänzlich anders als industriell verarbeitetes Futter, hinzu kommt, dass auch die Konsistenz komplett anders ist als das, was die Katze bisher gewohnt war. Unsere Hauskatzen, die an kleingeschnittenes Dosenfutter gewöhnt sind, haben manchmal einfach Aversionen gegen grobes Rohes.

Wer Glück und eine besonders offene Katze hat, kann sich ihre Neugier zunutze machen: beim Fleisch schneiden wird "unabsichtlich" ein Stück fallengelassen, denn wie jeder Katzenhalter weiß: das ist erst einmal besonders interessant! Man kann auch Fleischstücke (fürs Erste einmal "Katzenmund-gerecht" geschnitten) auf einem Teller an den sonst für Katzenfutter unüblichen Stellen (Tisch, Anrichte) stehen lassen.

Viele Katzen lassen sich auf solche offensichtlichen Spielchen aber nicht ein und müssen "ausgetrickst" oder behutsam an das neue Futter herangeführt werden. Eine Möglichkeit ist es, das Fleisch für die ersten Versuche zu kochen oder anzubraten und in kleinen Schritten die Koch- bzw. Bratzeit zu verringern, bis nicht mehr nur der Kern des Fleischstücks, sondern der ganze Brocken roh angenommen wird.

Ebenso ist es möglich, kleine Stücke rohes Fleisch unter das Nass- oder Trockenfutter zu mischen und die Mengen langsam zu erhöhen. Erfahrungsgemäß haben Katzen, die bereits Nassfutter fressen, weniger Probleme bei dieser Umstellung als mit Trockenfutter gefütterte Katzen. Auch bei dieser Methode ist es wichtig, die Verdauung der Katze genau zu beobachten: Rohes und gekochtes Fleisch werden von der Katze anders verdaut - eine Mischung könnte Verdauungsprobleme verursachen. Nicht alle Katzen haben damit aber Probleme.

Es gilt unbedingt zu beachten, dass die Zufütterung von rohem Fleisch zu Fertigfutter-Mahlzeiten nicht auf Dauer und in nicht zu großen Mengen erfolgen sollte: maximal 20% der Gesamt-Futterration und nicht mehr als 2 Wochen Dauer. Wer mehr oder länger rohes Fleisch zusätzlich zum Fertigfutter geben möchte, sollte auch den rohen Anteil komplett ausgewogen erstellen (siehe "Teilbarf: die "magische 20%-Marke"").

kleine Tricks und Schummeleien, um neues Futter interessant zu machen

Hat die Katze immer noch keinen richtigen Appetit auf das neue Futter, können verschiedene kleine Tricks genutzt werden, um sie vielleicht doch noch zu überzeugen. Allen voran kann das Anwärmen von Nassfutter oder rohem Fleisch dazu führen, dass es intensiver riecht und somit für die Katze interessanter ist. Kleine "Helferlein" wie geriebener Parmesan, Bierhefeflocken oder Trockenfutterbrösel über dem Futter geben noch zusätzlich "schmackhaften" Geruch. Auch das Erhöhen des Fettanteils kann einen intensiveren Geschmack bringen.

Ein wenig Thunfischwasser oder selbstgemachte Hühnerbrühe über dem Futter können ebenso die Akzeptanz verbessern. Sortiert die Katze größere Stückchen des neuen Futters aus, hilft hier oft das Pürieren des neuen Futters - es wird dann als "Sauce" über das alte Futter gegeben.

Aber sie jammert so.. Ich lass ihr lieber das alte Futter!?

Es ist vollkommen normal, dass Katzen während der Umstellung - besonders zu Anfang - herzerweichend jammern, miauen und vielleicht auch wütend toben: sie sind anderes Futter gewohnt, bis sie zu diesem Zeitpunkt war es für sie akzeptabel und die Katze versteht die Notwendigkeit einer Futterumstellung nicht. Gibt es Phasen, in denen sie das neue Futter komplett verweigert und man sich selbst in Konsequenz übt, ist das Gejammere oft nur noch lauter. Als Halter sollte man diesem mitleiderregenden Spektakel aber nicht nachgeben!

Katzen wissen und beobachten sehr genau, was sie mit ihrem Verhalten erreichen. Sie kennen unsere "Schwachstellen" und Halter, die sich in der Vergangenheit oft inkonsequent gezeigt haben, werden noch ausdauernder und herzerweichender angebettelt. Dieses Jammern bedeutet nicht, dass die Tiere leiden, Schmerzen haben oder vor Hunger vergehen! Sie drücken damit ihr Unverständnis aus und versuchen natürlich, den Halter möglichst schnell und eindeutig davon zu überzeugen, dass die Futterumstellung eine ganz "unpassende" Idee ist und das alte Futter wieder in den Napf sollte.

Wer sich auf dieses "Spielchen" einlässt und wohlmöglich noch Alternativen zum verschmähten Futter anbietet, wird schnell merken, dass ihm die Katze auch in Zukunft "auf der Nase herumtanzt". Man sollte sich als Halter klar vor Augen führen, warum eine Umstellung wichtig ist: vielleicht muss die Katze aufgrund von Krankheiten speziell zusammengestellte Nahrung erhalten oder soll einfach nur gesünderes, artgerechteres Futter umgestellt werden: letztlich soll die Katze von der Futterumstellung profitieren und das wird sie niemals, wenn der Halter "weich" wird!

Was ist, wenn meine Katze lieber hungert, als das neue Futter zu fressen?

Wer die eigene Katze umstellen möchte, kann die Erfahrung machen, dass sie neues Futter komplett verweigert. Nicht nur Mitleid, sondern vor allen Dingen auch gesundheitliche Aspekte sprechen dafür, die Katze nicht lange hungern zu lassen. Es kann jedoch - logischerweise - ein Rückschritt sein, der Katze einfach das gewohnte Futter hinzustellen, damit sie überhaupt etwas zu sich nimmt und/oder sich satt frisst. Dies wäre nicht nur inkonsequent, sondern könnte der Katze auch zeigen, dass sie das bekommt was sie will, wenn sie nur lange genug wartet.

Um einen wichtigen Kompromiss zwischen "hart bleiben" und "nachgeben" zu schließen, empfiehlt es sich, der Katze zumindest am Abend 2-3 Teelöffel gewohntes Futter zu geben: so wenig, dass sie sich nicht vollkommen satt fressen kann, aber genug, damit der Kreislauf und Stoffwechsel der Katze gesund bleibt. Frisst sich die Katze bei dieser "Kompromiss-Mahlzeit" satt, wird sie am nächsten Morgen keinen Hunger mehr haben und wissen, dass sie nur lange genug jammern und abwarten muss, bis der Halter wieder genug gewohntes Futter bereitstellt: sie muss das neue Futter trotz allem nicht annehmen. Hat sie am Morgen aufgrund der kleinen Menge am Vorabend immer noch Hunger, so ist die Chance größer, dass sie die neue Mahlzeit wenigstens probiert. Diese Maßnahme kann man zur Not ein paar Tage durchhalten, ohne, dass sich langfristige Schäden einstellen. Weigert sich die Katze dann immer noch trotz großem Hunger, das neue Futter zu fressen, sollte die Umstellung in noch kleineren Schritten durchgeführt werden.

Das kann zusätzlich helfen: Festgelegte Fütterungszeiten einführen

Regelmäßige, festgelegte Fütterungszeiten helfen oft bei der Futterumstellung oder Gewöhnung an neue Sorten. Steht der Katze langfristig und über den Tag verteilt immer Futter zur Verfügung, entwickelt sie kein richtiges Hungergefühl. Das ständige Bereitstellen von Futter kann ebenso zu wählerischen, mäkeligen Katzen führen ("Ich bekomme ja sowieso gleich etwas Anderes/Besseres/Was mir mehr passt, warum sollte ich da dieses Futter anrühren?")

Das Einführen von Fütterungszeiten ist vor allem eine Sache der Konsequenz: gibt man zu schnell nach, bedeutet dies einen Rückschritt. Je nach Alter der Katze bietet man 3 (erwachsene Katzen) oder 5 (Kitten) Mahlzeiten pro Tag zu immer etwa gleichen Uhrzeiten an. Frisst die Katze zu diesen Zeitpunkten nicht oder versucht, anderes Futter zu erbetteln, muss man "hart" bleiben und übriggebliebenes Futter nach einer Weile (etwa 30 Min.) komplett wegräumen. Erst zum Zeitpunkt der nächsten Fütterung bekommt die Katze wieder Futter angeboten.

Führt man diese Methode konsequent ein paar Tage oder Wochen durch, wird die Katze schnell merken, dass sie das bereitgestellte Futter zu bestimmten Zeiten zu fressen hat. Die Alternative für sie wäre, noch ein wenig länger Hunger haben zu müssen. Dies wird sie vermeiden, also auch die Fütterungszeiten akzeptieren.

Während dieser konsequenten und kompromisslosen Umstellungszeit ist es wichtig, zwischen den Mahlzeiten keine Leckereien zu verfüttern, egal, wie sehr die Katze jammert. Zwar hört sich ihr Maunzen mitleiderregend an, aber für eine gewisse Zeit muss man als Halter hier "die Ohren auf Durchzug stellen". Hungerpausen von mehr als 36 Stunden sollten allerdings unbedingt vermieden werden, da sie zu folgenreichen gesundheitlichen Schäden führen können (siehe Hepatische Lipidose).

Mit festen Fütterungszeiten ist gewährleistet, dass Katzen einen "gesunden Appetit" entwickeln, dicke Katzen auch ihr Sättigungsgefühl wiedererlangen und zu dünne Katzen möglicherweise etwas zunehmen. Weiß die Katze, dass es nur dann etwas gibt, wenn der Halter dies bestimmt, ist auch das Risiko von Mäkeln geringer.

mäkelige / wählerische Katzen

Es gibt Katzen, die scheinbar "nach Lust und Laune", aus vollkommen unbestimmbaren Gründen ihr Futter verweigern. Mal mögen sie die eine Sorte nicht, mal eine Andere. Sie treiben ihre Halter geradezu in die Verzweiflung damit, ständig etwas Anderes haben zu wollen und immer Jenes, das gerade bereitsteht, zu verweigern. Auch, wenn keine Änderungen an Qualität, Zusammensetzung oder Inhaltsstoffen vorgenommen wurden, ist scheinbar das Futter nicht wie gewünscht. Am nächsten Tag oder bei der nächsten Mahlzeit kann es durchaus wieder schmecken.

Solche kleinen "Prinzessinnen" und "Prinzen" sind wahre Spezialisten im Manipulieren ihres Halters. Gibt man ihren "Allüren" nach, wird das Durchbrechen dieses Verhaltensmusters mit jedem Mal schwieriger. Hier hilft nur Konsequenz: Alles, was nicht gefressen wird, wird nach der bestimmten Zeit (z.B. 30 Minuten) wieder für die Katze unerreichbar weggepackt - am besten in den Kühlschrank. Etwas Anderes gibt es nicht! Auch kein Leckerchen!

Zur nächsten Fütterungszeit (und keinesfalls vorher, auch nicht, wenn die Katze noch so herzerweichend jammert!) wird das leicht angewärmte Futter der vorher verschmähten Mahlzeit erneut aufgetischt. Hat die Katze erst einmal verstanden, dass ihre Verweigerung und ihr Gemecker sie nicht zum gewünschten Ziel bringt (= sie bekommt ihren Willen), wird sie es in der Regel zukünftig unterlassen. Zu sagen bleibt aber leider, dass es Katzen gibt, die dieses Verhalten nie ganz ablegen und immer wieder "überlistet" werden müssen.

Bietet man der Katze von klein auf immer wieder abwechslungsreiches Futter und gewöhnt sie daran, auch einmal Neues auszuprobieren, wird sie häufig im Erwachsenenalter auch aufgeschlossender gegenüber neuen Futtersorten sein und sich ohne große Überredungskünste daran wagen.

Zusammenfassend: Wichtige Tipps zur Futterumstellung

  • nicht bei allen Katzen wirkt die "Hauruck-Methode", oft führen kleinere Schritte schneller zum Ziel
  • Trockenfutter nicht den ganzen Tag bereitstellen!
  • die Katze sollte nie länger als 36 Stunden hungern!
  • angewärmtes Futter, Parmesankäse und Trockenfutterbrösel auf dem Futter können die Akzeptanz erhöhen
  • Konsequenz ist wichtig: Mäkeln und Jammern nicht nachgeben
  • Geduld ist wichtig: nicht jede Umstellung kann nach Tagen oder Wochen abgeschlossen sein!
  • während der Umstellung keine Leckereien zwischen den Mahlzeiten
  • regelmäßige Fütterungszeiten können bei der Umstellung helfen

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