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Problemlösungen

Inhalt zuletzt aktualisiert am: 29.11.2014

Aufgrund psychischer oder physischer Probleme treten bei Katzen eine Vielzahl von verschiedenen Verhaltensstörungen auf, die so manchen Katzenhalter in den Wahnsinn treiben können. Sollte man bei seiner Katze eine solche Störung entdecken, heißt es, Ursachenforschung zu betreiben. Zunächst einmal sollten körperliche Ursachen ausgeschlossen werden, dies ist besonders wichtig!

Körperliche Ursachen für Verhaltensauffälligkeiten können unter Anderem Gehirntumore, Schmerzen, Nervenschäden oder "einfache" (aber schmerzhafte) Blasenentzündungen sein. Kann man alle körperlichen Störungen ausschließen, sollte genau überlegt werden, wann und wie das Problem zum ersten Mal aufgetreten ist und welche Veränderungen gegebenenfalls vorher eingetreten sind. Psychische Hintergründe solcher Probleme können beispielsweise Einsamkeit, Langeweile oder Unausgeglichenheit sein.

Auch, wenn es in solchen Situationen nicht besonders hilfreich ist, sollte man beim Lösen auftretender Probleme vor allem bedenken, dass die meisten Verhaltensauffälligkeiten "hausgemacht", also vom Menschen verursacht werden. Schlechte oder undurchdachte Haltungsformen, gewalttätige Erziehungsmethoden, nicht genug Beschäftigung, Einzelhaltung und nicht zuletzt auch die Falschinterpretation der ausgesendeten Katzensignale können langfristig zu Problemen führen.



aus unserem Blog:

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Buchtipps:
  • "Stille Örtchen für Stubentiger", Christine Hauschild, ISBN: 978-383702225-4
  • "Wenn Katzen Kummer machen", Sabine Schroll, ISBN: 978-3-86127-137-6
  • "wenn meine Katze Probleme macht", Denise Seidl, ISBN: 978-3-440-11399-8