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Encephalitozoon Cuniculi / Enzephalitozoonose bei Katzen

Inhalt zuletzt aktualisiert am: 11.07.2016

Als ich Mitte letzten Jahres in einem Katzenforum und einer Barf-Gruppe etwas über kranke Katzen las, die sich möglicherweise über rohes Kaninchenfleisch angesteckt hätten, wurde ich neugierig. Den Schilderungen zufolge zeigten die betroffenen Katzen entweder Augenprobleme oder neurologische Ausfallerscheinungen. Es wurde letztlich ein Befall mit Encephalitozoon Cuniculi diagnostiziert. Da ich selbst barfe und natürlich alles über mögliche Risiken wissen möchte, habe ich zum Thema recherchiert.

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Encephalitozoon Cuniculi - der Parasit

Der Parasit Encephalitozoon Cuniculi ist ein Einzeller, welcher Sporen bildet und letztlich die Infektionskrankheit "Enzephalitozoonose" auslösen kann. Er gehört zum Stamm der Mikrosporidien - dies sind einzellige Parasiten aus dem Reich der Pilze. Encephalitozoon Cuniculi gilt als Zoonose-Erreger, kann also sowohl auf verschiedene Tierarten, als auch auf den Menschen übertragen werden1214151617. Besonders häufig betroffen sind jedoch Kaninchen: etwa 42-45% der als Haustiere gehaltenen Kaninchen sollen den Erreger in sich tragen1.

Genetisch lassen sich drei Stämme dieses Erregers unterschieden: Typ 1 ("Kaninchen-Stamm") befällt vor allem Kaninchen und Menschen - ist aber auch auf Katzen und Schafe übertragbar46. Typ 2 ("Mäuse-Stamm") ist in der Regel in Mäusen/Nagern und Blaufüchsen zu finden16 und Typ 3 ("Hunde-Stamm") wird vor allem auf den Menschen, auf Primaten und Hunde übertragen146.

Aber auch Wildtiere, Ratten, Fische, Ziegen, Pferde, Schweine und Vögel können sich mit diesem Parasit infizieren 1. Kaninchen können sich mit allen drei Stämmen infizieren, Katzen sind scheinbar vor allem von Ansteckung der Typen 1 und 2 betroffen. Nur etwa 5,6% der deutschen Wild- und Zuchtkaninchen soll von einer Infektion betroffen sein 1.

Auch ein vierter Stamm wird teilweise in verschiedenen Veröffentlichungen genannt, jedoch nicht weiter bezeichnet - er wurde bei einer (menschlichen) Patientin 4 Wochen nach einer Nierentransplantation nachgewiesen22021. Dieser Stamm wurde bereits auch in Katzen identifiziert 2.

Übertragung

Der Parasit verbreitet sich durch Sporen, welche vor allem im Urin und Kot infizierter Tiere zu finden sind 14. Diese Sporen gelangen dann durch die Aufnahme / den Kontakt zu Einstreu, kontaminiertem Futter oder infizierten Fleischteilen in ihren Wirt 46815171820. Dort setzen sie sich in den Organen fest. Besonders Nieren, Hirn und Leber, aber auch Herz und Milz können betroffen sein.

Allerdings ist auch eine Ansteckung der Nachkommen im Mutterleib möglich1416171819, so soll der Erreger durch die Plazenta auf die Ungeborenen übertragen werden. Dieser Übertragungsweg wird bei Katzen - oder allgemein Fleischfressern - als der wahrscheinlichste angesehen. Vor allem Jungtiere unter einem Jahr zeigen Symptome der Krankheit 1. Die Infektion über infiziertes/verunreinigtes Fleisch und befruchtete Eier 1 ist aber ebenso möglich. Umstritten ist die Vermutung, dass auch durch infiziertes Wasser eine Übertragung stattfinden könnte 22.

Enzephalitozoonose - die Krankheit

Symptome

Bei Kaninchen sollen vor allem Nieren und Gehirn betroffen sein 1418. Aber auch Augen 1418, Leber, Lunge, Herz, Milz, Darm und Rückenmark können von diesem Erreger befallen sein 1. Kaninchen zeigen in der Regel Kopfschiefhaltung (sogenannte "Sterngucker-Krankheit"), neurologische Ausfallerscheinungen und im-Kreis-laufen. Auch Augenveränderungen, Lähmungen der Hinterläufe und Gleichgewichtsstörungen können auftreten 1.

Bei Katzen zeigen vor allem junge Tiere unter einem Jahr und Kitten - aber auch immungeschwächte Tiere - Symptome1420. Nicht selten sterben Kitten oder werden tot geboren 28. Krankheitszeichen bei Kitten sind Wachstumsstörungen, neurologische Störungen und schlechtes Fell 814. Ältere Katzen zeigen seltener Symptome, scheiden die Sporen jedoch zeitweise über den Urin aus 46. Symptome hier: Nierenerkrankungen, neurologische Störungen, Aggressivität, Hirnveränderungen, Blindheit 8.

Allgemein zeigen sich bei der Katze vor allem Augenveränderungen (Hornhautentzündung, Bindehautentzündung, Augenhautentzündung, Trübung der Augenlinse ("grauer Star" / "Katarakt")) und neurologische Ausfälle1246. Betroffene Organe bei der Katze sind in der Regel Niere, Leber und Gehirn 424, seltener ist auch eine Hirn- bzw. Hirnhautentzündung möglich 5. Bei immunstarken Katzen - allgemein Fleischfressern - sind bei einer Infektion Nierenerkrankungen und erhöhte Antikörperproduktion möglich 1.

Wichtig ist es zu wissen, dass nicht alle infizierten Tiere - egal, ob Kaninchen oder Katze - auch Symptome zeigen oder akut erkranken 1423! Bei Katzen ist diese Krankheit noch weitestgehend unbekannt2461314. Es ist zu vermuten, dass viele Fälle von Ataxie und/oder grauem Star auf eine Infektion mit Encephalitozoon Cuniculi zurückzuführen sind, aber nicht damit in Zusammenhang gebracht werden.

Diagnose

Die Diagnose einer Enzephalitozoonose ist teilweise auch eine Ausschlussdiagnose. Die gezeigten Symptome (Augenveränderungen, neurologische Ausfälle) sind nicht spezifisch genug, um damit auf eine bestimmte Krankheit zu schließen. Einer eindeutigen, zielgerichteten Untersuchung auf einen Befall muss also immer ein gewisser Verdacht vorausgehen. Zumindest muss der Tierarzt jedoch gewillt sein, die Ursache für die Symptome zu finden. Da Ataxie und grauer Star jedoch oft als das akzeptiert werden, was sie sind - und nicht weiter nach Ursachen gesucht, sondern nur "behandelt" wird - bleibt eine Infektion mit dem Erreger wohl nicht selten unerkannt.

Generell ist eine Diagnose eines Encephalitozoon Cuniculi-Befalls auf drei Arten (mehr oder weniger) nachweisbar: durch die Untersuchung des Urins, des Blutes und durch Untersuchung von Gewebeproben 16. Infizierte Tiere scheiden nicht immer Sporen aus 1 oder erkranken akut mit sichtbaren Symptomen. Es nicht abschließend geklärt, was die Krankheit ausbrechen lässt, ein schwaches Immunsystem zählt aber sicher zu den Faktoren, die Ansteckung und Ausbruch der Krankheiten begünstigen 1.

Es ist möglich, eine Antikörpermessung im Blut und Urin vorzunehmen 16 - der Nachweis von Antikörpern sagt jedoch zunächst einmal nichts über akuten Ausbruch der Krankheit aus. Eine Urinuntersuchung mithilfe von Färbemethoden ist ebenfalls möglich. Allerdings ist hier ein Ergebnis nicht immer zuverlässig, schließlich werden nicht immer auch Sporen durch den Urin ausgeschieden - in der Regel ist dies nur der Fall, wenn auch die Nieren des getesteten Tiers (bereits) befallen sind.

Fällt ein solcher Test positiv aus, kann das Ergebnis als zuverlässig angesehen werden. Fällt er negativ aus, muss dies nicht zwingend bedeuten, dass das Tier nicht betroffen ist. Ein weiterer Nachteil der Urinuntersuchung mit Färbemethoden ist, dass auf diese Weise - je nach angewandter Methode - nicht zwischen verschiedenen Microsporidia-Arten unterschieden werden kann 1. Es könnten also durchaus auch andere Arten für die Symptome verantwortlich sein.

Auch bei der Untersuchung des Bluts können verschiedene Methoden angewandt werden. Hier werden vor allem die Methoden der sogenannten "Tuschefärbung" und der PCR-Test bevorzugt 16 - aber auch der sogenannte "IFA-Test" und der "ELISA-Test" kann angewandt werden. Beim PCR-Test wird - vereinfacht gesagt - die DNA des Erregers so oft vervielfältigt, bis genau erkannt werden kann, welcher Erreger vorhanden ist. Der PCR-Test kann auch an Kotproben und Augenflüssigkeit durchgeführt werden. Beim sogenannten "Schwarztusche-Test" werden Antikörper im Blut nachgewiesen.

Behandlung

Derzeit scheint keine wirklich zufriedenstellende Behandlung bzw. Heilung für Katzen erforscht 46. Ein Fortschreiten auftretender Symptome (bei Katzen meist grauer Star) ist möglicherweise vermeidbar, bestehende Schäden können aber nicht rückgängig gemacht werden 68. Zeigt die Katze keine Symptome, heilt die Erkrankung meist von selbst ab. Wenn sich Symptome zeigen, kann eine Therapie zur Immununterstützung ratsam sein 8. Manchmal werden zudem fungizide (pilztötende) Medikamente eingesetzt 8.

Die verbreitetste Therapie ist jedoch das Entfernen der Augenlinse, mit gleichzeitiger Gabe von kortisonhaltigen und entzündungshemmenden Mitteln 12. Auch eine Behandlung mit dem Wirkstoff "Fenbendazol" (wird oft als Entwurmungsmittel verwendet, z.B. Panacur) ist möglich 12. Bei Kaninchen wird die unterstützende Gabe von Vitamin B empfohlen 3.

mögliche Vorsichts- und Hygienemaßnahmen

für Fleisch/Futter: Verschiedensten Untersuchungen zufolge ist der Parasit Encephalitozoon Cuniculi scheinbar nicht durch Einfrieren, sehrwohl aber durch Erhitzen im Fleisch abzutöten 19. Das Einfrieren der Sporen bei -12 bis -25 Grad - die durchschnittliche Temperatur im heimischen Froster beträgt -18 bis -20 Grad - schien nichts an seiner Ansteckungsfähigkeit zu ändern 11, erst Temperaturen von -70 Grad für 8 Stunden zeigten kleinere Auswirkungen - ansteckend blieben die Sporen dennoch auch dann 11. Wird das Fleisch für 5 Minuten bei 60 Grad bzw. eine Minute bei (über) 70 Grad erhitzt, sterben die Sporen ab 11.

für die Umgebung: Die Sporen des Encephalitozoon Cuniculi sollen lange (es wird von einem bis mehreren Monaten gesprochen) außerhalb des Wirts überleben und infektiös bleiben141718. Das Reinigen der Umgebung mit Desinfektionsmittel wird als relativ zuverlässig beschrieben 9. Das Einwirken von 70%igem Ethanol und handelsüblicher Bleiche für 30 Sekunden bzw. 10 Minuten stoppte die Ansteckungsfähigkeit der Sporen101419.

Ist die eigene Katze betroffen, so sollte Hygiene im Umgang mit Urin und Kot eine wichtige Rolle spielen: das Katzenklo ist gründlich zu reinigen und der Kontakt mit den Ausscheidungen (Einmalhandschuhe) sollte vermieden werden. Immungeschwächte (z.B. AIDS-Patienten) und alte Menschen und kleine Kinder scheinen besonders anfällig - Gesunde Menschen (und ältere Kinder) sind jedoch von einer Ansteckung in der Regel weniger betroffen14151617 - hier reicht einfache Grundhygiene. Wer zu einer Risikogruppe zählt, sollte möglichst in der Zeit, in der die Katze Sporen über Urin und Kot ausscheidet das Katzenklo nicht selber reinigen, sondern sich dabei Hilfe suchen.

wichtig zu wissen: Rohfleisch vom Kaninchen

Das im Handel (auch in Barf-Shops) erhältliche Kaninchen-Fleisch wird nicht explizit auf diesen Erreger hin untersucht. Erstens wäre dies zu umfangreich, kostspielig und könnte letztlich auch keine absolute Garantie geben, ob alle Fleischteile parasitenfrei sind - dazu gibt es zu viele Eventualitäten. Zweitens ist das Fleisch - sofern es nicht mit Ausscheidungen infizierter Tiere in Kontakt kam - selbst meist gar nicht von Sporen befallen, sondern vor allem die Innereien des Kaninchens. Für einen zuverlässigen Nachweis gibt es schlicht kaum einen aussagekäftigen Test. Gekauftes Fleisch/Innereien könnten also möglicherweise Sporen enthalten.

Fazit - Kann e.C. auch mir und meiner Katze schaden?

Eine eindeutige Antwort auf diese Frage kann es nicht abschließend geben, vielmehr wäre hier ein "unter Umständen ja" angebracht. Für uns Menschen stellt eine Infektion ein eher geringes Risiko dar, zumindest für gesunde Menschen ohne Kontakt zu infizierten Tieren. Da wir Kaninchenfleisch in der Regel nur gut durchgegart essen, ist eine Ansteckung unwahrscheinlich.

Anders sieht es da bei unseren Katzen aus: sie können sich möglicherweise über den Verzehr von rohem Kaninchenfleisch ( und Innereien) und infizierten Mäusen anstecken. Auch eine Ansteckung durch die Einstreu und die Hinterlassenschaften infizierter Tiere (im Haus wie auch außerhalb) ist möglich. Von erhitztem Futter - also auch Dosenfutter oder Trockenfutter - geht keinerlei Gefahr aus!

Eine Übertragung im Mutterkatzenleib von Mutterkatze zu Kitten kann außerdem stattfinden und scheint insgesamt die wahrscheinlichste Ansteckungsmöglichkeit zu sein. Mutterkatzen sollten also - sofern es möglich ist - kein rohes Kaninchenfleisch und keine Mäuse zu futtern bekommen. Bei Mutterkatzen mit Freigang kann man dies ohnehin weder kontrollieren noch unterbinden.

Was die Ansteckung durch rohe Kaninchen-(oder Ziegen- bzw. Schafs-)innereien angeht, so sind scheinbar keine weitreichenden Untersuchungen angestellt worden. Gesichert scheint einzig und allein, das eine Infektion über diesen Weg möglich ist. Wie wahrscheinlich er allerdings ist, dazu gibt es keine zuverlässigen Zahlen. Wer ganz auf "Nummer Sicher" gehen will, sollte unter Umständen auf die Verfütterung roher Innereien vom Kaninchen (und eventuell der Ziege, dem Schaf/Lamm) und von Mäusen verzichten. Im Muskelfleisch selbst setzen sich scheinbar keine Sporen ab, jedoch kann auch dieses durch Kontakt mit Urin oder Kot infizierter Tiere verunreinigt und damit möglicherweise infektiös sein. Ausreichend erhitztes Kaninchenfleisch ist unproblematisch.


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Quellen/weiterführende Infos

Forenbeitrag zum Thema Encephalitozoon Cuniculi: www.katzen-forum.net

1: "Evaluierung von Liquorpunktion und PCR zur klinischen Diagnose der Enzephalitozoonose beim Kaninchen": edoc.ub.uni-muenchen.de (.pdf-Download)

2: "Tagung der DVG-FG Parasitologie und parasitäre Krankheiten": tpk.schattauer.de (.pdf-Download)

3: "Enzephalitozoonose bei Kaninchen": synlab.com

4: "Infectious Diseases of the Dog and Cat, 3rd Edition": www.vet.unicen.edu.ar (.pdf-Download)

5: "Ätiologie der Meningoencephalitis bei 105 Katzen": vetdoc.vu-wien.ac.at

6: "Infektionskrankheiten der Katze" - Hartmann / Hein

7: "Detection of Encephalitozoon cuniculi in the feline cataractous lens.": www.ncbi.nlm.nih.gov

8: "Parasitic Infection (Microsporidiosis Encephalitozoonosis) in Cats": www.petmd.com

9: "Activity of bleach, ethanol and two commercial disinfectants against spores of Encephalitozoon cuniculi": www.sciencedirect.com

10: "Sensitivity of Encephalitozoon cuniculi to various temperatures, disinfectants and drugs": lan.sagepub.com


11: "Effect of low and high temperatures on infectivity of Encephalitozoon cuniculispores suspended in water": folia.paru.cas.cz (.pdf-Download)

12: "Krankheiten der Katze" - Horzinek / Schmidt (5.Auflage)

13: "Generalized encephalitozoonosis in a young kitten with cerebellar hypoplasia.": www.ncbi.nlm.nih.gov

14: "ENCEPHALITOZOON CUNICULI: DIAGNOSTIC TEST AND METHODS OF INACTIVATION": scholar.lib.vt.edu (.pdf-Download)

15: "DIAGNOSIS AND EPIDEMIOLOGY OF MICROSPORIDIA INFECTIONS IN HUMANS": www.tm.mahidol.ac.th

16: Zusammenfassung verschiedenster Veröffentlichungen zum Thema "Encephalitozoon Cuniculi": www.laboklin.de

17: "Microsporidiosis in Animals: Encephalitozoonosis and the Importance for Public Health": www.addl.purdue.edu

18: "Molecular diagnostic methods for Detection of Encephalitozoon cuniculi in pet rabbits": atrium.lib.uoguelph.ca (.pdf-Download)

19: "Manual of Microbiologic Monitoring of Laboratory Animals" - U.S. Department of health and human services, 2. Auflage 1994

20: "Microsporidia: Pathogens of Opportunity" - Weiss / Becnel, 1. Auflage 2014


21: "Disseminated infection with a new genovar of Encephalitozoon cuniculi in a renal transplant recipient.": www.ncbi.nlm.nih.gov

22: "Companion Animal Zoonoses" - Weese / Fulford, 2010

23: "Feline Clinical Parasitology" - Bowman, 1. Auflage 2002

24: "Susceptibility of cats, sheep, and swine to a rabbit isolate of Encephalitozoon cuniculi.": www.ncbi.nlm.nih.gov

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